Saturday, October 21, 2006

perlentaucher.de

www.perlentaucher.de

Die Homepage www.perlentaucher.de ist ein ausschließlich im Internet vertretenes Kulturmagazin, das nach eigenen Angaben das größte deutsche Magazin dieser Art im Netz ist und sich über ca. 600.000 überdurchschnittlich gebildete, begeisterungsfähige Besucher im Monat freuen kann. Täglich werden hier die interessantesten Feuilletons und Buchrezensionen aus den sechs größten deutschen Zeitungen mit eigenen Worten vorgestellt, nach Möglichkeit verlinkt und eine Bücher- und Magazinrundschau angeboten, die den Lesern einen möglichst großen Überblick anbietet. Perlentaucher ist seit dem 15. März 2000 online und erhielt 2003 den Grimme Online Award als eine der wenigen unabhängigen journalistischen Gründungen im Internet.

Perlentaucher Medien GmbH
Chausseestraße 8
10115 Berlin

Tel.: 030 - 400 55 83-0
Fax: 030 - 400 55 83 99
E-Mail: service@perlentaucher.de

Geschäftsführer: Niclas Seeliger

10 Fragen an die Betreiber der Site www.perlentaucher.de:

1. Warum gibt es den Perlentaucher nur online? Was schließt eine Print-Version des Perlentauchers aus?
2. Warum bieten Sie keine eigenen Rezensionen und Feuilletons an, anstatt nur auf die Artikel großer Zeitungen zu verweisen?
3. Ist der Name Ihrer Site auf die Ergebnisse Ihrer Zusammenstellungen zu beziehen, d.h. sind die Feuilletons oder Rezensionen anderer Zeitungen in Ihren Augen „Perlen“?
4. Würden Sie selbst Ihre Site als „Perle“ betrachten?
5. Was, glauben Sie, unterscheidet Sie von anderen literaturvermittelnden Homepages?
6. Ihre Homepage wird zu 2/3 von männlichen Besuchern mit Hochschulabschluss, die zwischen 30 und 40 Jahren sind und gut verdienen, besucht. Wie erklären Sie sich das?
7. Warum, glauben Sie, besuchen ausgerechnet nur „überdurchschnittlich gebildete“ Leser Ihre Site?
8. Ist Ihre Site absichtlich auf diese Zielgruppe zugeschnitten?
9. Welche Werbestrategien verfolgen Sie, dass Ihre Site einen derartig großen Zulauf findet?
10. Würden Sie in näherer Zukunft eventuell Tocher-Sites anstreben, die besonders jüngere oder ältere Leser ansprechen, so z.B. einen Studenten-Perlentaucher?

Hoh

5 Comments:

Blogger Eingebung said...

Man müsste herausfinden, ob die enge Auswahl der täglich exzerpierten Medien vergrößert werden soll oder wie man da reinkommt: Man konnte zum Beispiel eine ganze Zeitlang beobachten, das "Die Welt" wohl die perlentaucher-Redaktion auf einzelne besonders wichtige Artikel aus ihrem Feuilleton aufmerksam gemacht hat, damit in der täglichen Übersicht auch darauf (und damit auch auf diese Zeitung) hingewiesen wird. inzwischen scheinen die perlentaucher-Redakteure auch von sich aus immer mal in "Die Welt" zu schauen.
F.K.

1:51 AM  
Blogger Eingebung said...

Zu Frage Nr. 2: Perlentaucher hat sich darauf spezialisiert Rezensionen anderer Zeitungen zu übernehmen. Die Frage ist überflüssig, denk ich.
NW

1:51 AM  
Blogger Eingebung said...

Mich würde interessieren, woher die Informationen bezüglich der sogenannten "überdurchschnittlich gebildeten Nutzer" stammen.D.S.

2:01 AM  
Blogger Eingebung said...

zu D.S. : http://www.perlentaucher.de/service "Wer liest Perlentaucher?"
NW

2:18 AM  
Blogger Eingebung said...

Zu Frage 10: Perlentaucher profitiert ja von den Rezensionen, die in den (ich nenne sie mal meinungsbildenden) Tageszeitungen erscheinen, die in ihrer Verschiedenheit ein breites Spektrum von Jung und Alt ansprechen. Diese "überdurchschnittlich gebildeten" Hochschulabsolventen (wo steht das eigentlich formuliert?)kann man doch eher nicht als ausgemachte Zielgruppe bezeichnen,oder? Eine Tochter-Site ist daher meiner Meinung nach gar nicht notwendig.

SJ

2:32 AM  

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